Alpines Gelände | ||||||||||||
Hauersee Hütte (2.383m - ca. 6 St.) |
Die Bergwanderung führt in ein weites Hochtal mit wilder Umgebung. Durch das Hauerkar geht es zum Hauersee. Die Hauerseehütte bietet Selbstversorgern eine Übernachtungsmöglichkeit. |
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Gamskogel (2.813m - ca. 5 St.) |
Der anspruchsvolle Anstieg über den Westrücken (leichtere Alternative: über Nisslalm) bietet äußerst liebliche Ausblicke auf das Landschaftsbild. Besonders der Aussichtspunkt Platteneck auf 2110 Meter eröffnet herrliche Perspektiven. |
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Hahlkogel (2.655m - ca. 6 St.) |
Vormittags scheint einem beim Aufstieg die Sonne. Überweigend nordost- bis ostseitig führt bald aus dem Wald heraus und über Almwiesen zum steilen und teils felsigen Gipfelaufschwung. Schöne Aussicht über die Längenfelder Ebene und herrlicher Einblick in das einsame Polltal. |
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Panoramawege | ||||||||||||
Längnfeld - Brand - Burgstein |
Eine ideale Einsteiger-Wanderung mit fantastischem Landschafts-Szenario. Nach rund halbstündigem Aufstieg erreicht man Brand. Dieser bewirtschaftete Hof mit Gastwirtschaft liegt fasziniert mit herrlicher Lage. Von hier aus führt ein leichter Fußweg nach Burgstein, das wie ein Adlerhorst über dem Tal thront. Der Abstieg retour nach Längenfeld erfolgt über die historische Straße nach Burgstein. |
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Geolehrpfad Winkelberg-See | Von Au ausgehend folgt der Geolehrpfad den Spuren des Köfler Bergsturzes. Der Weg wird gesäumt von informativen Tafeln zur geologischen Geschichte des einmaligen Landschaftsstrichs. Vorbei an wuchtigen Fels-Findlingen führt der Weg zum idyllischen Winklberg-See. Hier kann man die Füße im erfrischenden Wasser des Moorteiches baumeln lassen. Für Eltern und Kinder interessant: Ein kleiner Zufluss treibt eine Reihe von kleinen Wasserwerken an, die mit viel Liebe gestaltet wurden. | |||||||||||
Am Feuerstein |
Hoch über dem Talboden von Längenfeld, inmitten der Natur, ist aus der ehemaligen Sattelalm das neue ultimative Ausflugs- und Verweilziel im Ötztal entstanden. Ein Ort mit einem besonderen Flair. Ein magischer Ort, an dem die Kraft der Natur in all seiner Vielfalt zu spüren ist. Wir möchten Sie einladen, uns auf der Alm zu besuchen, das besondere Ambiente zu genießen und sich von uns kulinarisch verwöhnen zu lassen. |
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Über die Felder | ||||||||||||
Fischbachklamm Weg |
Der Fischbach-Klammweg ist eine wildromantische Wanderung ausgehend vom Zentrum Längenfelds. Nach wenigen Gehminuten eröffnet sich die Schönheit der „Klamm". Der Fischbach hat dieses Naturjuwel in den Fels gegraben. Trotz der spektakulären Kulisse ein leicht zu bewältigendes Wandervergnügen. |
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Warch Weg |
Der Warch-Weg führt entlang der Ötztaler Ache vom Ortseingang in Au bis nach Aschbach. Die schöne Wanderung misst hin und retour 30 km. Wer müden Fußes in Aschbach ankommt, kann allerdings auch den Postbus retour nehmen. |
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Klettersteig Lehner Wasserfall |
Sportliche Herausforderung kombiniert mit spektakulärem Landschaftserlebnis - der Jubiläums-Klettersteig entlang des Lehner Wasserfalles bringt alles mit, was einen gelungenen Klettersteig ausmacht. Obwohl der leichtere der beiden Klettersteige verlangt auch dieser Kraft, Trittsicherheit und alpine Erfahrung. Es geht über 160 Höhenmeter mit großzügig gesetzten Bügeln und Trittstufen entlang des Lehner Wasserfalles zur wunderschönen Aussichtsplattform. Der Höhepunkt der Tour ist ein Überhang mit 30° Neigung. Wem dieser zu waghalsig erscheint kann ihn auch umgehen und so zum Ende des Klettersteiges auf 1.450 m kommen. Oberhalb des Ausstieges geht es rechts (Wegweiser Abstieg) in steilen Kehren zurück nach Lehn. |
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Reinhard Schiestl Klettersteig |
Der nach dem Kletter-Pionier Reinhard Schiestl benannte Steig zählt zu den Klassikern in Tirol. Der ganz kurze Zustieg weicht bald einem exponierten Verlauf. Der bestens gesicherte und gewartete Steig bewältigt einen Höhenunterschied von rund 250 Metern. Die ziemlich schwierige Route weist einige sehr ausgesetzte Passagen auf. Ein durchlaufendes Drahtseil und 350 künstliche Tritte sichern den Aufstieg, der im atemberaubenden Panorama von Burgstein gipfelt. Vor der Kulisse des Geigenkamms genießt man die wohl verdiente Jause. |
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